Bühne: Thomas Rump. Kein Wald, natürlich. Aber eine Sammlung von – anfangs wohlgeordneten – Schrankzellen, denen eine «Masse» entsteigt, die «Wald» bedeuten kann. Auch. Denn sie ist mehrdeutig, mag fürs Interieur bei Agathe stehen wie auch für eine heutige Großstadtkulisse – wie sie überhaupt eine erstaunliche, durch die Beleuchtung gesteigerte Variabilität erzielt.
Heinz W. Koch, Opernwelt
Die Bilder lassen Raum für die Musik. (…) Die Oper wird zu einer psychologischen Studie, die humorvoll, aber auch erschütternd die Beziehungen zwischen den drei Protagonisten ausleuchtet.
Georg Rudiger, Badische Zeitung