Das Bühnenbild ist überwältigend, in die Tiefe des Raums erstreckt sich eine Bibliothek, an deren Details man sich kaum sattsehen kann.
Markus Gründung, FAZ
Ein Mega-Buch füllt am Anfang den Boden der großen Bühne aus. Der Deckel eines vergilbten Klassikers ist aufgeklappt, Buchstaben glitzern auf einer spiegelglatt wirkenden Oberfläche. Figuren treten aus ihr hervor und ringen in der realen Welt um ihr Gleichgewicht. (…) Beeindruckend ist in dieser ersten Szene die Wirkkraft von Büchern ins Bild gesetzt (Bühne und Kostüme: Thomas Rump).
Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau